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Was ist Supply Chain Management? Ziele, Aufgaben, Tipps

Supply chain management

Jedes Produkt und jede Dienstleistung hat eine Lieferkette (englisch: Supply Chain). Das Management dieser Supply Chain ist die Grundlage für einen effizienten Geschäftsbetrieb. Der Schlüssel liegt darin, die verschiedenen Schritte der Kette zu verstehen und Strategien zu entwickeln, die Kosteneinsparungen und Kundenzufriedenheit fördern.

In diesem Artikel erfahren Sie, was Supply Chain Management bedeutet und warum es für den Unternehmenserfolg entscheidend ist. Außerdem erfahren Sie, wie Sie das volle Potenzial ausschöpfen können, um Ihre Betriebsabläufe zu optimieren, Ihre Rentabilität zu verbessern und als Unternehmen wettbewerbsfähig zu bleiben.

Supply Chain Management einfach erklärt


Unter Supply Chain Management (SCM) versteht man die Koordination aller Aktivitäten, die mit der Produktion und Distribution von Gütern zusammenhängen. SCM ist ein umfassender Begriff, der den gesamten Produktlebenszyklus von der ersten Planung und Beschaffung bis hin zur Auslieferung und Rücknahme umfasst.


Was ist Supply Chain Management?

Während sich Supply Chain Management ursprünglich auf rein physische Güter bezog, hat sich seine Bedeutung mit der Zeit auf das Management von Dienstleistungs-, Finanz- und Datenflüssen ausgeweitet.

Fast jedes Produkt oder jede Dienstleistung ist das Ergebnis der Zusammenarbeit mehrerer Unternehmen.

Ein Beispiel: Selbst für so etwas Einfaches wie eine Tasse Kaffee müssen zunächst die Kaffeebohnen von den Bauern geerntet werden, danach werden sie von jemand anderem verarbeitet und geröstet, bevor sie an Geschäfte und Cafés verkauft und ausgeliefert werden.

Bei komplexeren Produkten wie Smartphones oder Autos können Hunderte von Unternehmen an diesem Prozess beteiligt sein.

Viele Beteiligte (darunter Zulieferer, Hersteller, Händler und Einzelhändler) müssen zusammenarbeiten, um eine Supply Chain zu bilden. Durch ein effizienteres Management dieser Kette können Unternehmen die Kundennachfrage befriedigen und gleichzeitig die Kosten unter Kontrolle halten.

Die Supply Chain ist also ein Netzwerk von Unternehmen. Danach bedeutet Supply-Chain-Management (SCM), funktionsübergreifende Beziehungen zu Kunden und Lieferanten in diesem Netzwerk aufzubauen.

Teil eines erfolgreichen SCM ist die aufmerksame Pflege dieser Beziehungen, damit der Materialfluss in der gesamten Lieferkette reibungslos läuft, Verzögerungen vermieden und die Rentabilität stetig verbessert wird.

Welche Arten von Lieferkettenmodellen gibt es?

Es gibt verschiedene Supply-Chain-Modelle, die jeweils unterschiedliche Stärken für verschiedene Branchen und Prioritäten aufweisen.

Agile Lieferkette

Wenn Sie in einer Branche tätig sind, in der die Kundennachfrage schwer vorherzusagen ist, hilft Ihnen ein agiles Lieferkettenmodell, flexibel zu bleiben. Mit diesem Modell können Sie sich relativ spontan an Marktveränderungen anpassen, sobald diese auftreten.

Beispielsweise können E-Commerce-Unternehmen und Einzelhändler ihre Bestands- und Beschaffungsstrategien schnell anpassen, um auf plötzliche Nachfragespitzen zu reagieren, etwa im Rahmen einer Sales-Promotion, Blitzverkäufen oder saisonalen Ereignissen.

Agile Lieferketten können die Produktion als Reaktion auf Veränderungen schnell hoch- oder herunterfahren und sich dabei auf die Verkürzung der Durchlaufzeiten konzentrieren. Ein agiles Modell erfordert jedoch eine enge Zusammenarbeit mit Lieferanten und Partnern, damit notwendige Änderungen ohne Verzögerung umgesetzt werden können.

Kontinuierliche Supply Chain

Am anderen Ende des Spektrums steht ein Supply-Chain-Modell mit kontinuierlichem Fluss. Es eignet sich ideal für Unternehmen mit einer konstanten Nachfrage, zum Beispiel für Firmen, die Rohstoffe oder Massenprodukte wie Lebensmittel oder Chemikalien herstellen. Ziel ist es, einen kontinuierlichen, stabilen Warenfluss mit minimalen Unterbrechungen aufrechtzuerhalten.

Das Modell des kontinuierlichen Flusses funktioniert am besten, wenn die Nachfrage vorhersehbar ist und die Hersteller ihre Produktion weit im Voraus planen können. Es ist jedoch weniger anpassungsfähig, wenn unerwartete Änderungen oder andere Störungen auftreten. Das Modell basiert auf genauen Prognosen und ist daher ideal für Unternehmen, die standardisierte Produkte in großen Mengen herstellen.

Schnelle Lieferkette

Beim Modell der schnellen Supply Chain geht es um Schnelligkeit und Reaktionsfähigkeit, wobei der Schwerpunkt auf kurzen Durchlaufzeiten für die Produktlieferung liegt. Dieses Modell ist in Branchen mit kurzen Produktlebenszyklen üblich, etwa in der Modebranche, wo es darauf ankommt, Trends zu antizipieren und Produkte schnell auf den Markt zu bringen.

Die schnelle Lieferkette zielt darauf ab, die Durchlaufzeiten zu verkürzen und die Produktion zu beschleunigen, um den unmittelbaren Bedarf der Kunden schnellstmöglich zu decken. Während es beim agilen Modell in erster Linie um Flexibilität geht, steht beim schnellen Modell die Geschwindigkeit im Vordergrund.

Effiziente Kette

Ein effizientes Supply-Chain-Modell zielt darauf ab, Waren zu den geringstmöglichen Kosten zu produzieren und zu liefern, ohne dabei Kompromisse bei Qualität oder Service einzugehen.

Das effiziente Modell funktioniert am besten, wenn die Nachfrage relativ stabil und vorhersehbar ist, was Kosteneinsparungsmaßnahmen wie Großeinkäufe und langfristige Lieferverträge ermöglicht. Dieses Modell wird häufig in wettbewerbsintensiven Branchen mit geringen Gewinnspannen eingesetzt, beispielsweise in der Konsumgüter- oder Elektronikindustrie.

Die 5 Hauptkomponenten des Supply Chain Managements

SCM umfasst eine Reihe miteinander verbundener Prozesse, von denen jeder für den reibungslosen Warenfluss vom Rohstoff bis zum Endprodukt unerlässlich ist.

Folgende fünf Schlüsselkomponenten bilden das Rückgrat eines effektiven strategischen Supply Chain Managements.

1. Planung

Eine effiziente Lieferkette erfordert sorgfältige Planung. Nutzen Sie historische Daten und Erfahrungswerte (etwa Sales-Trends und saisonale Schwankungen) sowie Kundeninformationen, um die zukünftige Nachfrage nach Ihrem Produkt oder Ihrer Dienstleistung besser einschätzen zu können.

Überlegen Sie, wie Sie diese Nachfrage befriedigen können, ohne unnötige Kosten zu verursachen. Legen Sie darüber hinaus fest, welche Ressourcen (einschließlich Rohstoffe, Kapital und Arbeitskräfte) Sie benötigen und wie diese in der Supply Chain verteilt werden müssen, um Ihre Geschäftsziele zu erreichen.

Enterprise Resource Planning (ERP)-Software kann Ihnen helfen, die verfügbaren Daten zu analysieren und intelligentere Entscheidungen für eine bessere Lieferkettenplanung zu treffen.

Beispielsweise können Ihre Beschaffungsteams Ihr ERP-System nutzen, um Einkaufsanfragen zu automatisieren und sich mit Lieferanten besser abzustimmen, sodass Ihre Lagerbestände Ihren Anforderungen jederzeit entsprechen. Produktionsteams wiederum können Echtzeitinformationen über die Kundennachfrage und das Ressourcenmanagement abrufen.

2. Beschaffung

Die Beschaffung umfasst das Auffinden und die Auswahl von Lieferanten, die Rohstoffe, Komponenten oder Dienstleistungen liefern, die für die Herstellung Ihres Endprodukts erforderlich sind.

Obwohl es verführerisch erscheint, ist es nicht ratsam, nur auf den Preis zu schauen. Wenn das einzige Ziel darin besteht, den absolut billigsten Lieferanten zu finden, kann dies zu minderwertigen Materialien und vermehrten Kundenbeschwerden führen. Und obwohl der Preis wichtig ist, sollten Sie Lieferanten auch nach ihrer Qualität, Zuverlässigkeit und ihrer Fähigkeit, Ihre Nachhaltigkeitsziele zu erreichen, bewerten.

Bei der Suche nach dem richtigen Lieferanten geht es nicht nur um eine geschäftliche Vereinbarung. Lieferanten müssen auch danach ausgesucht werden, ob sie willig mit Ihnen zusammenarbeiten, denn starke Lieferantenbeziehungen verringern das Risiko unerwarteter Unterbrechungen und priorisieren Ihre Bestellungen mit höherer Wahrscheinlichkeit.

Wenn es zu Verzögerungen kommt, ist es bei einer etablierten Beziehung wahrscheinlicher, dass Sie gemeinsam eine Lösung finden. Als Teil Ihres Risikomanagementplans sollten Sie aber auch über Notfallpläne verfügen, wie zum Beispiel alternative Bezugsquellen oder einen klar definierten Sicherheitsbestand für kritische Materialien.

Sobald Sie Ihre Lieferanten gefunden haben, überwachen Sie deren Leistung engmaschig. Auf diese Weise gehen Sie sicher, dass sie Ihre Anforderungen erfüllen. Dafür bietet sich Ihre ERP- oder Supply-Chain-Software zur Überwachung von Kennzahlen wie Liefertreue und Fehlerquote an.

3. Fertigung

Viele Unternehmen schaffen durch die Verarbeitung von Rohstoffen zu Endprodukten einen Mehrwert. Einfache Schritte wie die Nutzung Ihres ERP-Systems zur Planung der Produktion entsprechend der Kundennachfrage helfen Ihnen, die richtige Menge an Produkten ohne Überproduktion oder Engpässe herzustellen.

Die Überwachung Ihrer Produktion ist ebenfalls ein wichtiger Faktor. Ein Manufacturing Execution System (MES) als Teil Ihres Produktionsmanagementprozesses vereinfacht den Prozess und entlastet Ihre Mitarbeitenden. Nutzen Sie darüber hinaus Echtzeitanalysen, um sofortiges Feedback zur Produktions- und Anlagenleistung zu erhalten.

Potenzielle Produktionsprobleme erkennen Sie auf diese Weise zeitnah, bevor sie zu ernsthaften Problemen werden. So können Sie beispielsweise feststellen, ob Sie Ihren Arbeitsablauf ändern oder eine Anlage ersetzen müssen.

Durch einen besseren Einblick in Ihren Produktionsprozess können Sie Ausfallzeiten minimieren und eine gleichbleibende Ausgabequalität sicherstellen.

4. Lieferung

Die Auslieferung umfasst alle Schritte, die notwendig sind, um Ihre fertigen Produkte zum Kunden zu bringen, einschließlich Lagerung, Transport und Verteilung.

Bevor Sie etwas versenden, müssen Sie es lagern. Verwenden Sie ein Lagerverwaltungssystem (LVS), um die Lagerbestände in Echtzeit zu erfassen. Genaue Bestandszahlen bedeuten, dass Sie immer genügend Waren auf Lager haben und gleichzeitig unnötige Lagerkosten vermeiden.

Der nächste Schritt besteht darin, die Waren von Ihrem Standort zum nächsten Schritt in der Kette zu bringen, sei es zu einem Einzelhändler oder direkt zum Kunden.

So wie Sie Ihre Rohstofflieferanten sorgfältig ausgewählt haben, sollten Sie sich auch Zeit nehmen, die richtigen Logistikdienstleister zu finden. Sind sie ausreichend zertifiziert und versichert, um Lieferungen in Ihrem Namen abzuwickeln? Sind sie in der Lage, Ihre Waren sicher und pünktlich zu liefern?

Eine effiziente Lieferung stellt sicher, dass die Produkte zur richtigen Zeit am richtigen Ort sind und minimiert Lager- und Transportkosten sowie Beschwerden aufgrund von Verzögerungen.

5. Retouren

Früher oder später kommt es unweigerlich zu einer Retoure. Das Retourenmanagement (auch Reverse Logistics genannt) umfasst die Abwicklung von Retouren, Reparaturen oder Entsorgung.

Ein effizientes Rückgabesystem bietet dem Kunden einen stressfreien Prozess und ermöglicht es Ihnen, das zurückgegebene Produkt im besten Fall weiterzuverkaufen.

Definieren Sie zunächst Prozesse für das Retourenmanagement, einschließlich der Frage, wie Kunden eine Retoure initiieren können und was Sie mit den retournierten Artikeln verfahren.

Anstatt beispielsweise telefonisch mit einem Kundendienstmitarbeiter zu sprechen, könnten Kunden eine Rücksendung anfordern und ein vorfrankiertes Rücksendeetikett direkt auf Ihrer Website ausdrucken.

Bewerten Sie die zurückgesandten Artikel nach ihrem Zustand, zum Beispiel, ob sie neu verpackt und wieder verkauft werden können oder ob sie repariert oder entsorgt werden müssen. Weisen Sie automatisch den entsprechenden Workflow zu.

Klare Rückgaberichtlinien und eine effiziente Bearbeitung helfen Ihnen, eine potenziell negative Situation erfolgreich zu meistern. Außerdem minimieren Sie Abfall und stellen Ihr Engagement für eine bestmögliche Kundenerfahrung unter Beweis.

Die Rolle der Technologie im Lieferkettenmanagement

Lieferketten gibt es schon so lange, wie es Produkte zu kaufen gibt, doch die jüngsten technologischen Fortschritte revolutionieren die Art und Weise, wie Unternehmen sie managen.

Jeder Schritt in der Kette profitiert von Innovationen:

Automatisierung und Robotik

Von der Lagerhaltung bis zu den Produktionslinien kann die Automatisierung Unternehmen auf verschiedene Weise helfen, ihre Prozesse zu verbessern. Systeme zur Workflow-Automatisierung beispielsweise, erledigen Aufgaben wie die Dateneingabe, Transaktionsmeldungen und die Bestandsverwaltung schnell und präzise.

Gleichzeitig senken Automatisierungsmaßnahmen die Arbeitskosten und verringern das Risiko menschlicher Fehler. Insbesondere die Robotik kann sich wiederholende Aufgaben, wie das Kommissionieren und Verpacken in Distributionszentren, in den meisten Fällen übernehmen, wodurch die Abläufe beschleunigt und die Betriebskosten gesenkt werden.

Der Ocado-Roboter etwa nutzt maschinelles Sehen und fortschrittliche Sensortechnik, um Lebensmittel effizient in Tüten zu verpacken.

Künstliche Intelligenz (KI) und maschinelles Lernen

KI und maschinelles Lernen sind seit einiger Zeit immer wieder in den Schlagzeilen, da ihre Fähigkeiten stetig zunehmen. Der „2024 State of Sales und Marketing Report“ von Pipedrive ergab zu diesem Thema, dass 35 % der Vertriebs- und Marketingfachleute bereits KI-Tools nutzen.

Statistik zu Nutzung von Automatisierungstools


Auch das Supply-Chain-Management funktioniert heute mit neuer Technologie. KI analysiert beispielsweise umfangreiche Datenmengen und versetzt Unternehmen damit in die Lage, ihre Bedarfs- und Produktionsplanung zu verbessern.

KI-gestützte Systeme sind fähig, die Leistung von Anlagen in Echtzeit überwachen und zu prognostizieren, wann eine Wartung erforderlich ist. Dieser Skill verringert Ausfallzeiten und steigert die Produktionseffizienz.

Algorithmen des maschinellen Lernens erkennen darüber hinaus Muster im Kundenverhalten, so dass Sie Ihre Supply-Chain-Strategie entsprechend anpassen können.

Amazon verwendet jetzt ein KI-Modell namens „Project P.I.“ (was für „Private Investigator“ steht), das beschädigte oder falsche Artikel bereits vor dem Versand erkennt. Die Technologie unterstützt das Unternehmen außerdem dabei, die Ursache des Defekts zu ermitteln und vorbeugende Maßnahmen zu ergreifen.

State of Sales und Marketing Report 2024

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Blockchain-Technologie

Die Blockchain-Technologie ist noch nicht so bekannt wie anderer Technologien. Wie der Pipedrive-Bericht zeigt, haben in den letzten zwei Jahren lediglich 1 % der Befragten die Blockchain in ihre Vertriebsprozesse implementiert.

Statistik zu Nutzung von neuer Technologie im Vertrieb


Trotzdem hat die Blockchain-Technologie erhebliche Auswirkungen auf die Lieferketten-Optimierung. Durch die Bereitstellung eines dezentralisierten und sicheren Transaktionsdatensatzes ermöglicht die Technologie es Unternehmen nämlich, den Warenfluss über die gesamte Supply-Chain hinweg zu verfolgen: von der Beschaffung der Rohstoffe bis hin zur Auslieferung der fertigen Produkte.

Eine Blockchain bietet einen vollständigen Überblick über die Herkunft und den Transport von Waren - dies ist besonders wichtig in Branchen wie der Lebensmittel-, Pharma- und Luxusgüterindustrie, in denen die Authentizität der Produkte von besonderer Bedeutung ist. Der stabile Charakter der Blockchain macht es für jede Partei extrem schwierig, die Aufzeichnungen zu ändern, sodass das Risiko von Betrug, Manipulationen oder gefälschten Waren, die in die Lieferkette gelangen, verringert wird.

Walmart beispielsweise nutzt Blockchain-Technologie, um die Rückverfolgbarkeit von Ingredienzien für landwirtschaftliche Betriebe zu verbessern.


So unterstützt CRM-Software das Lieferkettenmanagement

Software für das Kundenbeziehungsmanagement (Customer Relationship Management, kurz: CRM) ist in der Regel für Vertrieb und Marketing zuständig, spielt aber auch im Supply Chain Management eine wichtige Rolle. Durch die Integration von CRM und SCM können Sie die Koordination verbessern und effizientere Lieferketten schaffen.

Die Lieferkette ist ein Netzwerk von Beziehungen zu Kunden, Lieferanten, Großhändlern, Logistikunternehmen und Einzelhändlern. Einen großen Vorteil bieten in diesem Zusammenhang CRM-Systeme. Sie stellen eine zentrale Plattform für die Kommunikation mit allen Beteiligten zur Verfügung, wodurch die Wahrscheinlichkeit von Missverständnissen verringert wird und tragfähige Partnerschaften gefördert werden.

Pipedrive CRM interface


Ein Cloud-basiertes CRM vereinfacht die Zusammenarbeit zwischen diesen Akteuren noch weitergehend, denn es bietet Ihnen eine erweiterte, zentrale Plattform für den Austausch von Daten und Informationen. Jeder Berechtigte in der Supply Chain kann damit von überall und jederzeit auf die neuesten Informationen zugreifen.

Der Nutzen von CRM-Systemen geht aber noch weiter. Genaue Prognosen sind für ein effektives Lieferkettenmanagement unerlässlich, und CRM-Systeme liefern wertvolle Einblicke und Berichte über Kundenverhalten und Verkaufstrends. Durch die Analyse von Kundendaten helfen CRM-Tools Ihnen, die künftige Nachfrage genauer vorherzusagen.

Pipedrive CRM interface deal progress


Letztendlich zielen sowohl SCM als auch CRM darauf ab, die Customer Experience zu verbessern: Eine gut verwaltete Supply Chain stellt sicher, dass die Kunden ihre Produkte rechtzeitig erhalten, während CRM-Systeme Ihnen helfen, die Bedürfnisse Ihrer Kunden zu verstehen und zu erfüllen.

Die Kombination von CRM und SCM sorgt darüber hinaus für mehr Kundenzufriedenheit, weil Sie damit die Abläufe in der Lieferkette an die Erwartungen der Käufer anpassen können.


Abschließende Gedanken

Wenn Sie jede Komponente Ihrer Supply Chain kennen, von der ersten Planung bis zur Retourenabwicklung, können Sie durch Optimierungen Prozesse rationalisieren, Kosten senken und Ihre Gewinne steigern.

Mit den richtigen Strategien und Tools, einschließlich eines robusten CRM-Systems wie Pipedrive, wird Ihre Supply Chain zu einem mächtigen Aktivposten, der Ihnen Wettbewerbsvorteile bringt.

Selbst eine kleine Änderung an der richtigen Stelle kann langfristig erhebliche Vorteile für Sie und Ihre Kunden bringen. Legen Sie los.

Mehr Drive für Ihr Unternehmen

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