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Inhalt
Vertriebsstatistiken aus dem Alltag des Sales-Teams
Mehr Aufträge mit diesen Sales-Statistiken erhalten
Statistiken über Wahrnehmungen und Erwartungen im Vertrieb
Welche Auswirkungen die COVID-19 Pandemie auf den Vertrieb hatte (und noch immer hat)
Vertriebsstatistiken zur Lead-Generierung und zum Technik-Gebrauch
Was Kunden wollen: Auswertungen zur Erwartungshaltung an Unternehmen
Fazit: Daten, Zahlen, Fakten – und ihr gewinnbringendes Potential

55 spannende Vertriebsstatistiken für 2025

Vertriebsstatistiken

Die letzten zwei Jahre waren geprägt von Umschwüngen, Krisen und dem digitalen Wandel. Nicht nur im Bereich des gesellschaftlichen Lebens, sondern auch im Vertrieb musste deutlich umgedacht werden.

Remote-Work, Automatisierungen und hybride Sales-Rollen sind nur einige der Konzepte, die die Vertriebsstatistiken im Jahr 2025 und zukünftig bestimmen werden.

Wir haben für Sie 55 wichtige Vertriebsdaten für 2025 zusammengestellt, um einige der jüngsten Veränderungen in der Vertriebslandschaft zu beleuchten und Ihnen Anregungen zu geben


Vertriebsstatistiken aus dem Alltag des Sales-Teams

1. Sales-Teams haben immer einen vollen Terminkalender mit unterschiedlichsten Aufgaben: Mit 54 % nimmt das Verkaufen zwar den Großteil des Arbeitstages ein, jedoch besteht der Vertrieb aus vielen weiteren Aufgabenbereichen. (Quelle)

2. Nach dem Verkauf füllen vor allem die folgenden Aufgaben den Alltag von Vertrieblerinnen und Vertrieblern: Interessenten suchen (40 %), Business Operations (35 %) und Account Management (33 %). (Quelle)

3. Die Hälfte aller Vertriebskräfte arbeitet mehr als 40 Stunden pro Woche, jedoch machen nur 4 % mehr als 20 Überstunden pro Woche. (Quelle)

4. Viele Vertriebsmitarbeitende (37 %) machen gewöhnlich bis zu fünf Überstunden pro Woche. (Quelle)

5. Noch immer ein Erfolgsgarant: 70 % aller Vertriebsmitarbeiter gaben an, ihre persönlichen Vertriebs-Jahresziele zu erreichen. (Quelle)

6. Weitere Vertriebsvorgaben werden von 44 % der Vertriebsteams üblicherweise erreicht, 16 % erreichen die regulären Vorgaben nach eigenen Angaben immer. (Quelle)

7. 28% der B2B-Unternehmen nutzen hybride Vertriebsrollen. (Quelle)

8. 33 % der deutschen Vertriebsteams finden, dass der Omnichannel-Vertrieb effektiver ist als traditionelle, einspurige Vertriebswege. (Quelle)

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Mehr Aufträge mit diesen Sales-Statistiken erhalten

9. 70 % der Vertriebsmitarbeiter sagen, dass die Verwendung eines CRM-Systems für den Geschäftsabschluss „sehr wichtig” ist. (Quelle)

10. Unternehmen, die auf ein CRM-Tools setzen, haben eine um 15 % höhere Chance, ihren Umsatz zu steigern. (Quelle)

11. Unternehmen, die die Aktualisierung von Vertriebsdaten automatisieren, haben eine um 22 % höhere Wahrscheinlichkeit, dass ihr Vertriebsteams am Arbeitsplatz zufrieden ist. (Quelle)

12. Sowohl Käufer (73 %) als auch Verkäuferinnen (74 %) schätzen Produkttests, Trainings und Probezeiträume als wichtige Angebote für einen kundenzentrierten Vertriebsprozess ein. (Quelle)

13. 52 % der Vertriebler sagen, dass sie die Bedürfnisse ihrer Kundschaft vor die eigenen stellen. (Quelle)

14. Als häufigsten Grund für Produktretouren geben 55,2 % der Verbraucherinnen und Verbraucher an, dass ihnen der Versand zu lange gedauert hat. (Quelle)

15. Empfehlungen können Vertriebsmitarbeitern erheblich dabei helfen, neue Kundschaft zu gewinnen und ihre Verkaufsziele zu erreichen, immerhin bitten 47 % der Top-Vertriebsmitarbeiter konsequent um Empfehlungen. (Quelle)

16. 46 % der Unternehmen, die es schafften, Vertriebs- und Marketingprozesse miteinander zu verzahnen, überstiegen ihre Umsatzprognosen. (Quelle)

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Statistiken über Wahrnehmungen und Erwartungen im Vertrieb

17. Die Mehrheit der Vertriebskräfte (91 %) ist stolz darauf, sich als Vertriebsmitarbeiter zu bezeichnen (Quelle)

18. Fast die Hälfte (49 %) aller Vertriebsmitarbeitenden sind zufrieden mit den verfügbaren Technologien und Tools in ihrem Team. 27 % sind jedoch auch neutral eingestellt, was Raum für Optimierungen zeigt. (Quelle)

19. Tools, die sich Sales-Mitarbeitende zusätzlich wünschen, sind Technologien zur Datenaggregation (21 %) sowie Automatisierungsfunktionen (bis zu 18 %). (Quelle)

20. In Unternehmen, die ihre Vertriebsziele nicht erreicht haben, geben 41 % der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen an, dass Führung und Management in ihrer Firma verbesserungsbedürftig sind. (Quelle)

21. Bei Verkäufern und Verkäuferinnen, die an ihren Soft Skills arbeiten, ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie ihre Verkaufsquote in der Regel oder immer erreichen, um 11 Prozentpunkte höher als bei denen, die dies nicht tun. (Quelle)

22. Marketing-Kanäle, die Vertriebsteams den größten ROI gebracht haben, sind: Social Media Marketing (27 %), Content-Marketing (20 %) und E-Mail-Marketing (20 %). (Quelle)

23. Auch in Unternehmen, die eine gute Verschmelzung von Vertrieb und Marketing aufweisen, geben 42 % der Sales-Teams an, dass ihre Strategie, Mission und Ziele verbesserungsbedürftig sind. (Quelle)

24. Ein Drittel (33 %) der Sales-Mitarbeitenden denkt darüber hinaus, dass auch die interne Kommunikation verbesserungswürdig ist. (Quelle)

25. Mit 41 % ist E-Commerce der relevanteste und effektivste Vertriebskanal. (Quelle)

26. Gerade einmal 5 % aller Vertriebsmitarbeitenden sagen, dass Massen-E-Mails tatsächlich effektiv sind. (Quelle)

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Welche Auswirkungen die COVID-19 Pandemie auf den Vertrieb hatte (und noch immer hat)

27. Fast die Hälfte aller Vertriebsteams (48 %) arbeitete während Corona häufiger von zuhause, für zwei Drittel (66 %) hatte das sogar einen positiven Einfluss auf ihre Arbeit. (Quelle)

28. 90,6 % aller Vertriebsmeetings werden in Videokonferenzen (über Zooms, Skype, MS Teams und weitere Plattformen) abgehalten. (Quelle)

29. 2021 sanken die Hausbesuche bei Kunden und Kundinnen um 44 %, trotzdem wurden Vertriebsziele zu 103 % erreicht. (Quelle)

30. 47 % aller Vertriebsteams prognostizierten, dass sie auch 2022 und darüber hinaus weiterhin im Remote Work-Modell arbeiten werden. (Quelle)

31. 46 % aller Vertriebsmitarbeitenden geben an, dass sie durch Remote Work produktiver waren als zuvor. (Quelle)

32. Eine weitere positive Nachricht: Durch die Pandemie haben 25 % der Vertriebsteams mehr Prozesse digitalisiert und 19 % haben mehr Investitionen in neue Tools und Technologien getätigt. (Quelle)

33. 83 % der Vertriebsmitarbeiter gaben an, dass eine Omnichannel-Strategie bei der Erreichung und Betreuung von Kunden und Kundinnen während der Pandemie gleich effektiv oder effektiver war. (Quelle)

34. 57 % der Vertriebsleiterinnen und Vertriebsleiter waren nur teilweise oder gar nicht auf die Umstellung auf den virtuellen Vertrieb vorbereitet (Quelle)

35. 65 % aller Sales-Manager geben an, dass es zukünftig noch wichtiger sein wird, mit Änderungen und Wandel umgehen zu können. (Quelle)

36. 42 % der Unternehmen geben an, dass sie aufgrund der COVID-19-Pandemie ihre Ausgaben für IT-Hardware sowie für Software-Services erhöht haben. (Quelle)


Vertriebsstatistiken zur Lead-Generierung und zum Technik-Gebrauch

37. 68 % der Sales-Teams wären wesentlich produktiver, wenn sie die Daten nicht manuell in ihr CRM eingeben müssten – sondern beispielsweise von automatischer Anrufprotokollierung profitieren würden. (Quelle)

38. 73 % aller mittelständischen Unternehmen verwenden Social Media, um neue Kunden und Kundinnen zu akquirieren. (Quelle)

39. Die Verwendung von Technologie und Tools innerhalb des Sales-Teams ist in den letzten zwei Jahren um mehr als 20 % gestiegen. (Quelle)

40. 53 % der Vertrieblerinnen und Vertriebler geben an, dass ihr Team zukünftig mehr in Sales Intelligence-Tools investieren will. (Quelle)

41. 39 % der Sales-Teams sehen in unzureichenden Schulungen eine Hürde auf dem Weg zum kundenzentrierten Vertrieb. (Quelle)

42. Prognosen zufolge werden 80% aller B2B-Verkäufe bis 2025 durch digitale Kanäle gesteuert. (Quelle)

43. Personalisiertes E-Mail-Marketing trägt dazu bei, Öffnungs- und Antwortquoten zu erhöhen und Kundeninteraktionen zu initiieren. 80 % der Käuferinnen und Käufer geben an, dass sie eine personalisierte E-Mail anderen Methoden der Kundenansprache vorziehen (Quelle)

44. Nur jedes dritte mittelständische Unternehmen gibt derzeit an, das notwendige Wissen zu digitalen Vertriebsstrukturen zu besitzen. (Quelle)

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Was Kunden wollen: Auswertungen zur Erwartungshaltung an Unternehmen

45. 75 % aller Produkte im B2B werden online gekauft. (Quelle)

46. 58 % der Vertriebler und Vertrieblerinnen geben an, dass sich Kunden und Kundinnen immer mehr Informationen eigenständig verschaffen, noch bevor der erste Kontakt stattfindet. (Quelle)

47. Kunden und Kundinnen fordern zunehmend flexible Zahlungsmethoden. 69 % geben an, dass sie das Pay-per-Use-Modell (also Bezahlen nur bei Benutzung) als interessantes Angebot sehen. (Quelle)

48. 37 % aller B2B-Einkäuferinnen und -Einkäufer schlagen sich mit Fehlern bei Bestellungen herum – hier gibt es definitiv Verbesserungsbedarf. (Quelle)

49. Für 38 % der Käuferinnen und Käufer sind falsche oder unverlässliche Informationen ein klarer Deal-Breaker. (Quelle)

50. Für Kunden und Kundinnen sind die folgenden fünf Eigenschaften essentiell für einen erfolgreichen Vertriebler: Branchenkenntnis (39 %), aktives Zuhören (26%), Kreativität (25 %), Problemlösungskompetenz (24 %) und Selbstvertrauen (23 %). (Quelle)

51. 81 % der Käufer und Käuferinnen haben Branchenkonferenzen und -veranstaltungen genutzt, um Vertriebsmitarbeiter zu treffen und passende Produkte zu finden. (Quelle)

52. Im B2B-Bereich erfüllen gerade einmal 50 % aller E-Commerce-Websites die Ansprüche von Käufer und Käuferinnen. (Quelle)

53. 80 % aller Käufer bevorzugen es, von Vertriebsmitarbeitern via E-Mail kontaktiert zu werden. (Quelle)

54. 49 % der Käufer und Käuferinnen geben an, dass Remote Work den Kaufprozess einfacher gemacht hat. (Quelle)

55. 84 % aller Käufer und Käuferinnen im B2B würden von einem Unternehmen kaufen, zu dem sie eine sehr gute Beziehung pflegen. (Quelle)


Fazit: Daten, Zahlen, Fakten – und ihr gewinnbringendes Potential

Vertriebsstatistiken sind eine wertvolle Quelle, um Branchentrends frühzeitig zu erkennen und herauszufinden, welche Teile der Vertriebsstrategie gut funktionieren und welche optimiert werden müssen.

Behalten Sie diese wichtigen Erkenntnisse im Hinterkopf:

  • Die Lead-Generierung nimmt viel Zeit in Anspruch und viele Sales-Teams machen Überstunden. Technologien wie Lead-Generierungs-Tools, CRM und Automatisierung können jedoch erheblich dazu beitragen, Zeit zu sparen und mehr qualifizierte Leads zu gewinnen.

  • Statistiken zeigen, dass Remote Work einen erheblichen Beitrag zur Digitalisierung und somit zur Produktivität von Unternehmen geleistet hat. Nur, weil Sie mit Ihren Mitarbeitenden nicht in einem Raum sind, dürfen Sie jedoch die Zufriedenheit innerhalb der eigenen Reihen niemals vergessen.

  • Vertrauenswürdige Informationen, die durch eine gezielte Content-Marketing-Strategie verbreitet werden, können dem Sales-Team helfen, die Abschlussquote zu verbessern und die Kundenbindung zu erhöhen.

  • Social Media-Marketing, Newsletter-Kampagnen und nutzerzentrierte Content-Strategien gehören zu einer vollständigen Omnichannel-Kommunikation dazu und werden von der Käuferschaft zunehmend eingefordert.

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